Die Feuerwehr Owatonna half dabei, ein Reh zu retten, das durchs Eis gefallen war. Das Video der Rettungsaktion zeigt das Reh, wie es darum kämpft, sich über Wasser zu halten. Ein Feuerwehrmann in einem gelben Rettungsanzug geht dann auf den See hinaus, um dem Reh zu helfen, wieder auf das Eis zu gelangen. Auf dem Video ist zu sehen, wie sich das Reh auf dem Eis ausruht und der Feuerwehrmann es ermutigt, zurück an Land zu gehen. Die Feuerwehr teilte mit, dass das Reh schließlich zurück in die Wildnis gegangen ist.
Der Feuerwehrmann trug einen vollständig wasserdichten Anzug mit wasserdichter Kapuze, Handschuhen und angesetzten Stiefeln. Der Anzug ist auch isoliert, was dazu beiträgt, dass der Feuerwehrmann über längere Zeiträume sicher bleibt. Aufgrund des milden Winters haben mehrere Behörden in Minnesota dünnem Eis gewarnt oder Fahrverbote auf Seen ausgesprochen. Winterliche See-Veranstaltungen in und um die Twin Cities wurden abgesagt – von den U.S. Pond Hockey Championships bis zu den Lake Harriet Art Shanties.
Beamte ermutigen Eltern dazu, ihre Kinder sicher zu halten, wenn sie sich in der Nähe von Eis aufhalten. Das Minnesota Department of Natural Resources empfiehlt, immer ein Wurftau, eine Schaumstoff-Rettungsweste und eine Pfeife dabei zu haben, selbst an kleineren Gewässern. Obwohl dieser Winter ungewöhnlich mild war, ist er bisher nicht der wärmste, der je aufgezeichnet wurde. Diese unrühmliche Ehre gebührt der Saison 1877-1878, als die Twin Cities zwischen Dezember und Februar durchschnittlich 29 Grad hatten, laut dem Minnesota Department of Natural Resources.
Häufig gestellte Fragen (FAQ):
1. Was zeigt das Video der Rettungsaktion der Feuerwehr Owatonna?
Das Video zeigt die Rettung eines Rehs, das durchs Eis gefallen ist und um sein Leben kämpft.
2. Wie rettet die Feuerwehr das Reh?
Ein Feuerwehrmann in einem gelben Rettungsanzug geht auf den See hinaus und hilft dem Reh, wieder auf das Eis zu gelangen.
3. Was passiert nach der Rettung?
Das Reh ruht sich auf dem Eis aus, wird ermutigt zurück an Land zu gehen und kehrt schließlich in die Wildnis zurück.
4. Was trug der Feuerwehrmann bei der Rettungsaktion?
Der Feuerwehrmann trug einen vollständig wasserdichten Anzug mit wasserdichter Kapuze, Handschuhen und angesetzten Stiefeln. Der Anzug ist auch isoliert, um den Feuerwehrmann über längere Zeiträume sicher zu halten.
5. Warum haben mehrere Behörden in Minnesota vor dünnem Eis gewarnt?
Aufgrund des milden Winters in Minnesota war das Eis vieler Seen dünn und unsicher. Daher haben mehrere Behörden vor dem Betreten der Seen gewarnt und in einigen Fällen Fahrverbote ausgesprochen.
6. Welche Sicherheitsvorkehrungen empfehlen Beamte in Bezug auf das Eis?
Das Minnesota Department of Natural Resources empfiehlt, immer ein Wurftau, eine Schaumstoff-Rettungsweste und eine Pfeife dabei zu haben, wenn man sich in der Nähe von Eis aufhält, selbst an kleineren Gewässern.
7. Warum ist dieser Winter nicht der wärmste, der je aufgezeichnet wurde?
Obwohl der Winter ungewöhnlich mild war, ist er bisher nicht der wärmste. Den Rekord hält die Saison 1877-1878, als die Twin Cities zwischen Dezember und Februar durchschnittlich 29 Grad hatten, laut dem Minnesota Department of Natural Resources.
Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des Minnesota Department of Natural Resources.