Glückliche Rettung – Vorsicht auf dem Eis

Ein heldenhafter Rettungseinsatz begann heute Morgen gegen 7 Uhr, als die Feuerwehr Pembroke einen Notruf erhielt, dass ein Hund auf dem Ottawa River in der Nähe von Beachburg Road und Westmeath Road ins Eis eingebrochen war.

Vier Mitglieder der Feuerwehr Pembroke rückten aus und brachten zwei Rettungsfahrzeuge zum Einsatzort. Auch die Feuerwehr Whitewater beteiligte sich an der Rettungsaktion.

“Während des Einsatzes blieben die Feuerwehrleute in Kontakt mit den Hundebesitzern”, sagte Feuerwehrchef Scott Selle in einer Erklärung. “Die Hundebesitzer haben das Richtige getan, indem sie ihren Hund ermutigt haben, von der Küste zurückzukommen und nicht selbst auf das dünne Eis gegangen sind, um ihren Hund zu retten.”

Der Hund war etwa 100 Meter von der Küste entfernt gestrandet. In einer dramatischen Wendung brach auch der führende Retter durch das Eis ein.

“Wenn die Hundebesitzer versucht hätten, ihren Hund zu retten, hätte die Situation viel schlimmer sein können”, sagte Selle.

Letztendlich gelang es dem Rettungsteam, den großen Hund aus dem eisigen Ottawa River zu bergen und mit seinen erleichterten Besitzern zu vereinen. Nach dem schrecklichen Vorfall wurde der Hund zur gründlichen Untersuchung in eine örtliche Tierklinik gebracht.

Der Feuerwehrchef von Pembroke sagte, dieser Vorfall sei eine eindringliche Erinnerung an die Gemeinschaft, dass kein Eis sicheres Eis ist und die trügerische Schneedecke möglicherweise gefährliches offenes Wasser oder zerbrechliches Eis verbirgt. Die Behörden warnen vor Vorsicht und empfehlen allen, die sich auf eisige Flächen begeben, sich mit Auftriebskörpern auszustatten, die Möglichkeit haben, im Notfall um Hilfe zu rufen, und einen vertrauenswürdigen Freund oder Familienangehörigen über ihren Aufenthaltsort zu informieren.

Häufig gestellte Fragen zum heldenhaften Rettungseinsatz auf dem Ottawa River

1. Was ist passiert?
Ein Hund brach auf dem Ottawa River in der Nähe von Beachburg Road und Westmeath Road ins Eis ein. Die Feuerwehr wurde alarmiert und hat eine Rettungsaktion durchgeführt.

2. Wer war an der Rettungsaktion beteiligt?
Vier Mitglieder der Feuerwehr Pembroke und die Feuerwehr Whitewater waren an der Rettungsaktion beteiligt.

3. Was haben die Hundebesitzer getan?
Die Hundebesitzer haben das Richtige getan, indem sie ihren Hund ermutigt haben, von der Küste zurückzukommen und nicht selbst auf das dünne Eis zu gehen, um den Hund zu retten.

4. Wie weit war der Hund von der Küste entfernt?
Der Hund war etwa 100 Meter von der Küste entfernt gestrandet.

5. Gab es Verletzungen?
Der führende Retter brach ebenfalls durch das Eis ein, aber es gab keine weiteren Informationen über Verletzungen. Der gerettete Hund wurde zur gründlichen Untersuchung in eine örtliche Tierklinik gebracht.

6. Was ist die Lehre aus diesem Vorfall?
Dieser Vorfall erinnert die Gemeinschaft daran, dass kein Eis sicheres Eis ist und dass die trügerische Schneedecke möglicherweise gefährliches offenes Wasser oder zerbrechliches Eis verbirgt. Die Behörden warnen vor Vorsicht und empfehlen Sicherheitsvorkehrungen beim Betreten von eisigen Flächen.

7. Welche Sicherheitsvorkehrungen werden empfohlen?
Es wird empfohlen, sich mit Auftriebskörpern auszustatten, um im Notfall Hilfe rufen zu können. Außerdem sollte man einen vertrauenswürdigen Freund oder Familienangehörigen über den Aufenthaltsort informieren.

Verwandte Links:
Website der Feuerwehr Pembroke
Website der Feuerwehr Whitewater