Die Feuerwehr in Dayton verzeichnete im letzten Jahr das bislang geschäftigste Jahr ihrer Geschichte – und die Notrufe nehmen nicht ab. Laut Informationen des Nachrichtencenters 7 um 11 Uhr sagte die Feuerwehr von Dayton, dass sich die Anzahl der Brand- und Rettungsdiensteinsätze in den letzten 10 Jahren um mehr als 30 Prozent erhöht habe.
Mehr als 300 Feuerwehrleute, Sanitäter und Rettungssanitäter bilden die Abteilung. Der stellvertretende Feuerwehrchef Brad French sagte, dass dies ausreiche, um den Ansturm der Notrufe zu bewältigen. Im letzten Jahr rückte die Feuerwehr von Dayton zu mehr als 42.000 Einsatzorten aus. Es gibt täglich mindestens 65 einsatzbereite Personen, die auf Brand- und Rettungsdiensteinsätze reagieren können.
“Es gibt keine spezifische Ursache, es handelt sich um eine Erhöhung über verschiedene Kategorien hinweg, einfach eine höhere Nachfrage nach Dienstleistungen in der gesamten Stadt”, sagte French. Für das Jahr 2024 genehmigte die Stadt die Einstellung von zwei zusätzlichen Mitarbeitern für den täglichen Dienstplan. Dadurch stehen jeden Tag mindestens 65 Personen bereit, um auf Brand- und Rettungsdiensteinsätze zu reagieren. “Durch das Stellenmodell haben wir die Möglichkeit, während des Tages zusätzliche Rettungswagen einzusetzen”, sagte French.
Trotz der steigenden Anzahl von Notrufen möchte French, dass die Menschen wissen, dass dies sie nicht davon abhalten wird, anderen zu helfen. Die Abteilung überprüft Jahr für Jahr, wie viele Notrufe sie erhält und richtet danach ihren täglichen Einsatz aus. Obwohl sich die Anzahl der Einsätze erhöht hat, bleibt die Priorität des Dayton Fire Department immer die schnelle Hilfeleistung für die Gemeinde.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dayton Fire Department:
Frage: Wie ist die Arbeitsbelastung des Dayton Fire Department im letzten Jahr?
Antwort: Das Dayton Fire Department verzeichnete im letzten Jahr das geschäftigste Jahr seiner Geschichte. Die Anzahl der Brand- und Rettungsdiensteinsätze stieg in den letzten 10 Jahren um mehr als 30 Prozent.
Frage: Wie viele Mitarbeiter hat das Dayton Fire Department?
Antwort: Das Dayton Fire Department besteht aus mehr als 300 Feuerwehrleuten, Sanitätern und Rettungssanitätern.
Frage: Reichen die vorhandenen Mitarbeiter aus, um den Ansturm der Notrufe zu bewältigen?
Antwort: Laut stellvertretendem Feuerwehrchef Brad French reichen die vorhandenen Mitarbeiter aus, um den Ansturm der Notrufe zu bewältigen. Es gibt täglich mindestens 65 einsatzbereite Personen, die auf Brand- und Rettungsdiensteinsätze reagieren können.
Frage: Wird die Anzahl der Mitarbeiter erhöht?
Antwort: Für das Jahr 2024 hat die Stadt Dayton die Einstellung von zwei zusätzlichen Mitarbeitern für den täglichen Dienstplan genehmigt. Dadurch stehen jeden Tag mindestens 65 Personen bereit, um auf Brand- und Rettungsdiensteinsätze zu reagieren.
Frage: Gibt es eine spezifische Ursache für den Anstieg der Notrufe?
Antwort: Laut Brad French gibt es keine spezifische Ursache. Es handelt sich um eine Erhöhung über verschiedene Kategorien hinweg, die eine höhere Nachfrage nach Dienstleistungen in der gesamten Stadt zeigt.
Frage: Wie reagiert das Dayton Fire Department auf die steigende Anzahl von Notrufen?
Antwort: Das Dayton Fire Department überprüft Jahr für Jahr, wie viele Notrufe es erhält, und richtet danach seinen täglichen Einsatz aus. Trotz des Anstiegs der Notrufe bleibt die Priorität immer die schnelle Hilfeleistung für die Gemeinde.
Frage: Gibt es zusätzliche Rettungswagen während des Tages?
Antwort: Ja, durch das Stellenmodell des Dayton Fire Department besteht die Möglichkeit, während des Tages zusätzliche Rettungswagen einzusetzen.
Bitte beachten Sie, dass die folgenden Informationen nicht Teil des ursprünglichen Artikels sind, sondern als Vorschlag für weiterführende Informationen dienen:
Weitere Informationen zum Dayton Fire Department finden Sie auf der offiziellen Website: Link zur Website des Dayton Fire Department
Allgemeine Informationen zur Feuerwehr und Rettungsdiensten finden Sie auf der Website des österreichischen Bundesministeriums für Inneres: Link zur Website des österreichischen Bundesministeriums für Inneres